Monthly Archive for June, 2009
hoffnungslosigkeit und der wunsch nach veränderung allenortens. das dumme federvieh hätt sich besser besoffen. es gibt doch schnappppps, drinky chicken. show me. the way. to the next. whiskey bar… oh don´t ask why….i tell you we must die….
weit hergeholt und nicht wirklich schlüssig. eher mau. aber egal. `act as if` war das motto. mir gefallen dreierbünde und ich mag winkel, die den blick des betrachters zwangsläufig eingrenzen und fokusieren und den raum beherrschen. der herr im winkel. die lichterkette als verbindendes moment und als eigenständige reflektion zwischen hell und dunkel. leider sehr wenig überzeugend umgesetzt. wirkt eher wie eine missglückte schlafzimmerdekoration. als die es wohl auch fungiert… aber wie gesagt. who cares. not me.
machen im sinne von tun- jetzt machen!: einen flow beim schaufeln erleben…mystisches grab/en sozusagen. es kommt doch gar nicht so darauf an, was man tut, sondern dass man was tut.- tun im sinne von machen, jetzt tun.-
ein künstler legt einen garten an… na na…;-) wer ist hier künstler, wo ist der garten?… na na… – wir alle. wir alle wühlen im selben dreck. what?? –also der pseudohobbykünstler legt einen pseudohobbygarten an. ok…! – ob die symbolik sich selbst erklärt? ein paar schlagwörter: einbahnwege, unterwegs sein, festhängen, ankommen, sammeln, ruhen, sitzen, endstation. sehnsucht, hoffnung, verwirrung, wunsch. leere. füllen…. —-alles klar, shui? na klar, feng. wo wir grad von pseudo reden…