bitte bitte bitte bitte !!!!!!!!!!!!! frühling komm………………
Monthly Archive for January, 2009
Das Experiment-bitte fahren Sie fort. Artikel des NZZ Folio
Das Experiment wird fortgefahren. artikel der nzz vom dienstag 27.01.09
wir machen das, was uns gesagt wird. wir hören auf obrigkeiten mehr als auf unser gewissen und unsere empathie. nichts neues, aber dennoch erschreckend. mit diesem bewusstsein kann man dagegen steuern…: thinking over the box und unermüdlich autoritäten hinterfragen!
goya desastres de la guerra
WIDER DEM VERGESSEN! .-
mir ist heute im gespräch der satz begegnet, dass ausbeutung so eine zweischneidige sache sei. ein zustand, zu dem immer zwei gehören. einer der ausbeutet und einer der sich ausbeuten lässt. nicht schwer zu erraten, dass dieser satz aus der warte des wohl eher stärkeren gefallen ist.
nein, es hat sich nicht auf zwangsarbeit bezogen, sondern auf die derzeitige marktsituation, in der fairness and unternehmenskultur nicht auf der priority- liste stehen…
aber dennoch. -:ist genau das machtverhältnis unter menschen das thema, das mich seit meinem frühen erwachsenenleben beschäftigt und prägt. nein, es geht jetzt nicht um mich und zwischenmenschliches. nein ich will auf lebensläufe von menschen aufmerksam machen, die in ihren jungen erwachsenenjahren von demütigung und eben AUSBEUTUNG und zwang gezeichnet wurden. von zeitzeugen, deren erinnerungen jetzt auch digital zugänglich sind.
seltsame verarbeitung der peanuts… beinahe schon ein missbrauch. bitte das origingal: http://comics.com/peanuts
sich selbst bei seinen einfachen verrichtungen zu studieren heisst sich selbst vergessen. bestenfalls.
sich selbst bei seinen einfachen verrichtungen zu studieren heisst den/die anderen vergessen. gott sei dank.
den kopf steck ich in den kreis, ins nichts, ins leere.
formvollendet. die form des kreises. der anfang und das ende und das nichts.
den kopf aus dem kasten, die grenzen überwindend, die besinnung beginnend.
es gibt nichts, das dich rettet. es gibt nichts, das dir hilft. es gibt nur das nichts.
meine konzentration auf das nichts.
blutleer betrachte ich meinen blutmund im mond. die nadel angesetzt, das fliessen kommt von selbst. der fluss ist da. ewig, unaufhaltsam, der rythmus der lebens-pumpe.
der bluthund schnuffelt am blutsbruder und besteigt die schwester.
cut.
ein vorbild für alle. nicht das gesicht im anderen, nein mein blut im anderen. im unbekannten, im arschloch, das durch mich lebt.
gott.
die individualität steht stets unter dem aspekt des nutzens für das gemeinwohl.
der bayrische samurai haust im furzwald und verschrazelt sich.
geht spenden, leute. das mindeste, was wir tun können.
peace.
http://www.blutspendedienst.com/
der jahreswechsel ist vollzogen. das motto steht. der arsch auch. die standpunkte verändern sich je nach betrachtung. der arsch bleibt.- oben. geh mit stolz und schau nach oben. egal wie weit unten du bist. die einzige würde ist, du sabberst nicht. anarschie-!